Eine Röntgenassistentin und Tier-Physiotherapeutin aus Hessen verletzte sich so schwer am Knie, dass sie ihren Beruf nicht mehr ausüben konnte. Obwohl sie für genau diesen Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hatte, verweigerte die Universa die Zahlung und versuchte sogar, den Vertrag rückwirkend zu ihrem Nachteil zu ändern.
Rechtsanwalt Jürgen Wahl setzte sich vor dem Landgericht Hanau erfolgreich für die Mandantin ein: Die Vertragsänderung wurde für unzulässig erklärt. Das Gericht sprach unserer Mandantin eine Einmalzahlung von knapp 47.000 Euro sowie eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente von 1.654,91 Euro zu.
Ein klarer Sieg gegen unfaire Praktiken und ein Beweis dafür, wie wichtig kompetente anwaltliche Unterstützung im Versicherungsrecht ist.
